Gott hat keine Raubtiere erschaffen

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Beschreibung

In der Bibel bei Jesaja steht geschrieben, dass in einer fernen Zukunft „der Wolf beim Lamm wohnt,
der Panther beim Böcklein und der Löwe Heu frisst wie das Rind.“ Sind diese Worte nur eine fromme Wunschvorstellung – unvereinbar mit dem blutgierigen Wesen der Raubtiere?

Im Dokumentarfilm GOTT HAT KEINE RAUBTIERE ERSCHAFFEN werden überzeugende Beispiele vom friedlichen Wesen wilder Tiere gezeigt, die viele Menschen nicht für möglich halten:

 – Das innige Verhältnis von Ana Torres zu dem Löwen „Jupiter“, den sie einst gerettet hat und der ihr    beständig Dankbarkeit erweist.
– Der Löwe „Little Tyke“, der nicht dazu zu bewegen ist, Fleisch zu fressen, dafür aber Lämmchen,    Katzen und Küken beschützt.
– Ein frei lebender Delfin, der einen Taucher „bittet“, ihn von einer tödlichen Angelschnur zu befreien.
– Zwei frei lebende Hirsche, die Im Dorf Katzhütte in Thüringen täglich von Haus zu Haus gehen, um    die Bewohner zu begrüßen.

Diese und weitere erstaunliche Beispiele der Freundschaft zwischen Mensch und Tier weisen darauf hin, dass Gott Wildtiere von Anfang an keineswegs mit Scheu vor dem Menschen oder Feindschaft zu ihm ausgestattet hat, sondern beide für ein harmonisches Nebeneinander bestimmt hat.

Doch leider „hat die Sünde des Menschen die wilden Tiere erst böse gemacht“, wie dieser interessante Film anhand alter Schriften überzeugend darlegt. Und es besteht die berechtigte Hoffnung, dass, „wenn der Mensch nichts Böses mehr tut, auch die Tiere wieder sanft werden“.

Produktion:  © 2016 Brennglas
Laufzeit:  30 Minuten, Stereo

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